This is to you, Twitter
Dear Twitter, I have to say that it wasn’t love at first sight. Not at all. When I decided I needed an account, I was bored and frustrated. Because I didn’t understand you. Not at
WeiterlesenDear Twitter, I have to say that it wasn’t love at first sight. Not at all. When I decided I needed an account, I was bored and frustrated. Because I didn’t understand you. Not at
WeiterlesenWer noch nie selbst betroffen gewesen ist, kann nicht nachvollziehen, wie das ist. Depressionen zu haben. Panikattacken. Einfach so. Scheinbar ohne einen wirklichen Grund. Für einen Betroffenen kann das nicht nur lästig sein und das
WeiterlesenEs klingt wie eine Szene aus unserer Zeit. Die Londons Händler und Handwerker fühlen sich durch die Fremden benachteiligt. „Die Fremden“, das sind Menschen aus Frankreich und Flandern, die unter anderem wegen religiösen Gründen ihre
Weiterlesen„Mein Engel, mein alles, mein Ich“ – Ludwig van Beethoven war nicht nur ein genialer Komponist. Er konnte auch Liebesbriefe schreiben. So wie viele andere berühmte Männer und Frauen, die auf den drei CDs „Schreiben
WeiterlesenAhead of his upcoming tour in Germany, Austria and Switzerland, James Rhodes kindly answered a few questions. No idea how he does it, but the answers hit my inbox in no time 😉 You have
WeiterlesenBücher. Ich weiß nicht, ob es jemals eine Zeit gab, in der Bücher nicht für mich wichtig waren. Sobald ich lesen konnte und einen Leseausweis für die örtliche Bücherei hatte, gab es für mich nichts
WeiterlesenIt is a novel. A fiction, not a documentary about the life of Alan Turing. This is important because people tend to take every word for granted, weighing it carefully, comparing it to proved facts
WeiterlesenEigentlich wollte ich nur mein Abo der Süddeutschen Zeitung umstellen. Weil ich werktags nur querlese und nur die für mich wichtigsten Artikel ganz lese, haben mir seit einiger Zeit die unaufgeblätterten Zeitungsseiten leid getan. Umstellen auf ein
WeiterlesenDer Erste Weltkrieg brachte Leid, Tod und Schrecken eines bis dahin nicht gekannten Ausmaßes über die Menschen. Viele Soldaten, die zwar äußerlich unversehrt aus dem Krieg kamen, erholten sich nie mehr von ihren traumatischen Erlebnissen. So
WeiterlesenDer 25. Fall für Guido Brunetti ist vielleicht sein berührendster und gleichzeitig ungewöhnlichster. Das geht schon damit an, dass dieser Roman bereits der zweite in diesem Jahr ist – der Diogenes-Verlag feiert das Jubiläum entsprechend.
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