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Bücher meines Jahres 2019

Einige der Bücher, die ich 2019 (wieder) gelesen habe. Foto: Petra Breunig

Einige der Bücher, die ich 2019 (wieder) gelesen habe. Foto: Petra Breunig

Bilanz zu ziehen am Ende eines Jahres gehört irgendwie dazu – für mich ist es die Bilanz über die Bücher, die ich im zu Ende gehenden Jahr 2019 gelesen habe. Im Vergleich zu 2018 habe ich tatsächlich ganze zehn Bücher mehr gelesen. Liegt es daran, dass ich mehr Bücher auf Deutsch gelesen habe oder schlicht daran, dass die Bücher nicht zu dick waren?

Meine Bilanz:
Gesamt: 46
Deutsch: 27
Englisch: 19
E-Books: 7 (auf dem Tolino gelesen)
Hörbücher: 2

Woran ich mich gerne erinnere
Kate Connolly: Exit Brexit – inmitten all der Irrungen und Wirrungen, in denen ich mehr über die britische Demokratie und deren parlamentarische Gewohnheiten (inklusive Mr Speaker John Bercow)  gelernt habe, als mir mitunter lieb war, bleibt das wunderbare Buch der deutschen Korrespondentin des Guardian ein liebenswerter Einblick in einen deutsch-britischen Haushalt. Und das Versprechen, dass die beiden Länder mehr verbindet als trennt.
Hape Kerkeling: Der Junge muss an die frische Luft: Zugegeben, die Erinnerung von Hape Kerkeling habe ich erst gelesen, nachdem ich den wunderbaren gleichnamigen Film gesehen habe. Geliebt habe ich beides. Denn man lacht, man weint, man schüttelt den Kopf, nickt wissend und fühlt sich bestens unterhalten.
Tom Mole: The Secret Life of Books – weil man es mehrmals lesen muss, um die vielen interessanten Fakten über Bücher und weshalb sie uns begleiten, zu behalten.
Astrid Ruppert: Leuchtende Tage: Ein Roman über Frauen der Familie Winter, der ein vielversprechender Auftakt einer Trilogie ist, mit der man gerne Nachmittage verlesen will.
Claire Lombardo: Der größte Spaß, den wir je hatten ist das beste Beispiel für ein Buch, das ich ohne den entsprechenden Buchtipp nie gelesen hätte.

Neue und alte Begleiter
Die Autoren Donna Leon, Ian McEwan und Lukas Hartmann, ihre Werke und Figuren begleiten mich seit Jahren. Relativ neue Bekannte sind André Aciman und Robert Galbraith.

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