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Bücher für den Sommer

Kein Sommer ohne Bücher, keine Sommerferien ohne Büchertipps.

Familienromane:
In Claire Lombardos Romanen Der größte Spaß, den wir je hatten und Genau so, wie es immer war sowie Barbara Kingsolvers Die Unbehausten stehen Familien im Mittelpunkt, die perfekt scheinen, ihre Probleme haben und mit dem Älterwerden zurecht kommen müssen. Wer Alltägliches mag, das wunderbar erzählt wird, wird mit diesen Romanen ein paar schöne Lesestunden verbringen.

Thomas Mann
Es muss ja nicht unbedingt Der Zauberberg sein, auch wenn sich eine (erneute) Lektüre unbedingt lohnt. Wer sich zum 150. Todesjahr dem Schriftsteller nähern möchte, dem seien diese Bücher empfohlen:
Colm Tóibín erzählt in Der Zauberer auf faszinierende Weise das Leben Thomas Manns und gibt Einblicke in dessen Gedankenwelt, garniert mit historischen Ereignissen.
In Heimweh im Paradies ermöglicht Martin Mittelmeier einen lebendigen Einblick in die Gedankenwelt Thomas Manns im kalifornischen Exil.

Historische Romane
Mit einem Thema, das zu ungewöhnlich ist, als dass es erfunden sein kann, macht Tore Renberg mit „Die Lungenschwimmprobe“ auf sich aufmerksam und entführt in das Leipzig des Jahres 1681, in dem Wissenschaft alles andere als anerkannt ist.

Robert Harris mischt in „Abgrund“ historische Ereignisse mit Fiktivem und mischt daraus einen Roman, der in die oberste Gesellschaftsschicht Londons im Sommer des Jahres 1914 entführt.

 

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