Bücher für den Sommer
Sommer und Bücher – das klingt immer als würde frau nur im Sommer lesen. Wer aber tatsächlich nur in Jahresurlaub Zeit hat, Bücher zu lesen, findet hier den ein oder anderen Tipp (Bücherliebhaber natürlich auch):
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WeiterlesenYes, I wrote, I would love to watch and write a review. My inner self cringed and shouted fool at me. After all I just agreed in an email that I was willing to start
WeiterlesenZuerst die Erkenntnis: Charlie Chaplin und Winston Churchill waren befreundet?! Wer darauf ungefähr so unwissend reagiert wie ich, dem sei „Zwei Herren am Strand“ empfohlen. Darin erzählt Michael Köhlmeier die außergewöhnlich Freundschaft der beiden so
WeiterlesenFrenzel hat ein Problem. Mit der Polizei. Schon immer gehabt. Weil sie ihn nicht nur gefühlt ungerecht behandelt haben, sein ganzes Leben lang. Weshalb also sollte er den beiden Polizisten, die da vor seiner Tür
WeiterlesenZufälle geben dem Leben oft eine andere, überraschend Wendung. Zufälle sind aber auch Anlässe, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Stefan Hertmans kauft ein altes Haus in Gent – ohne etwas über dessen Geschichte und
Weiterlesen1949 ist das Geburtsjahr der Bundesrepublik. Und es ist auch das Geburtsjahr von Rita. Sie wird in „einer mittelgroßen deutschen Stadt am Rande des Ruhrgebiets“ geboren und in eine Gesellschaft, die noch etliche Jahre brauchen
WeiterlesenSie ist nicht leicht zu fassen, die Stimmung, die „Milde Gaben“, der 31. Fall für Commissario Guido Brunetti, transportiert. Ist es die Melancholie des erfahrenen Polizisten? Die Corona-Pandemie, die zwar die Touristen aus Venedig verbannt,
WeiterlesenDie Eltern sind Rechtsanwälte, Juli ist Klassenbeste, alles scheint bei dieser Vorzeigefamilie perfekt zu sein. Nach außen hin. „Jedenfalls durfte ich dann die Läden leer shoppen, bis die Karte glühte. (…) Das hab‘ ich geliebt.
WeiterlesenEs sind das, was man gutbürgerliche Verhältnisse nennt. Im Rouen der 1960er Jahre wächst Laurence in eine Familie hinein, in der es schon eine Schwester gibt. Claude, die ältere, für die sich vor allem der
Weiterlesen„Hält keiner mehr was aus? Werden alle immer empfindlicher, bildet sich heutzutage jeder eine psychische Krankheit ein?“ Diese Vorurteile schreibt Barbara Vorsamer zwar erst gegen Ende ihres Buches „Mein schmerzhaft schönes Trotzdem„. Sie könnten aber
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